Mit dem Alter lässt die Spannkraft der Haut nach, ein Prozess, der bereits mit 25 Jahren beginnen kann. Hierfür ist maßgeblich der Verlust von Hyaluron, Kollagenfasern und Elastin verantwortlich. Umwelteinflüsse, Rauchen, Alkohol und Ernährungsgewohnheiten sind Faktoren, die neben einer individuellen Veranlagung die Hautalterung beschleunigen können. Eine frühzeitige Behandlung der Haut kann hier vorbeugen, ebenso, wie sich bereits vorhandene Falten in vielen Fällen gut ohne Nebenwirkungen behandeln lassen. Im Areion-Zentrum verfügen die Fachpraxen für HNO/plastisch-ästhetische Chirurgie sowie Dermatologie über die Kompetenz auch nichtchirurgischer Behandlungsoption für ein jüngeres und erholtes Aussehen. Wir bieten Ihnen sowohl Behandlungen mit Botox und Hyaluron-Fillern an, als auch die Radiofrequenztherapie nach dem Pelleve-Verfahren.
Faltenbehandlung mit Botox
wird schon seit vielen Jahren in der Medizin zur Dämpfung überschießender Muskelaktivität eingesetzt. Seit über 20 Jahren bestehen auch Erfahrungen in der ästhetischen Medizin. Hier hat sich Botox als ein elegantes Mittel bewährt, um z.B. die Zornesfalten, Stirnfalten oder auch ausgeprägte Mimikfalten, wie Lachfalten, zu glätten. Diese Falten werden in der Regel durch die Aktivität der darunter liegenden Muskeln verursacht. Durch die chemische Lähmung dieser entspannt sich auch die Haut und die Falten glätten sich. Hierzu werden kleine Mengen des Medikaments (ca. 0,1ml pro Injektion) mit einer feinen Nadel in die für die Faltenbildung verantwortlichen Muskeln injiziert. Erste Erfolge der Behandlung zeigen sich bereits nach wenigen Tagen. Nach ca. 2 Wochen ist die volle Wirkung erreicht. Mit der Zeit lässt die Hemmung Muskulatur nach. 3-6 Monaten nach der Injektion sind die Muskel wieder voll funktionsfähig, die Falten sind jedoch weniger stark ausgeprägt als vor der Behandlung, da die Haut sich in der Zwischenzeit erholen konnte. Je früher mit der Behandlung begonnen wird, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit das Hautrelief länger glatt zu halten. Die Behandlung ist weitgehend unkompliziert und mit so gut wie keinen Nebenwirkungen verbunden. Durch die langjährige Erfahrung in verschiedenen medizinischen Bereichen wird Botulinum als sicherer Wirkstoff angesehen. Nebenwirkungen sind aber trotz aller positiven Ergebnisse nicht zu 100% auszuschließen. Injektionsbedingt kann es zu vorübergehenden Begleiterscheinungen, wie z.B. kleinen Rötungen an der Einstichstelle oder lokale Schwellungen kommen. Wichtig ist eine Botulinumtoxin-Behandlung ausschließlich durch einen erfahrenen Arzt durchführen zu lassen, der das Medikament und seine Wirkung sicher einschätzen und verabreichen kann sowie Sie individuell berät. Bei Bedarf können die Injektionen von Botulinumtoxin wiederholt und auch mit anderen Behandlungen, wie Unterspritzung mit Fillern (Hyaluron) oder Laserbehandlungen und Radiofrequenzbehandlungen kombiniert werden.
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